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Die thailändischen Behörden haben angekündigt, Maßnahmen gegen die zunehmende Luftverschmutzung zu ergreifen, bevor der saisonale Dunst bald wieder seinen Höchstwert erreicht, berichtete The Nation.
Zuvor war die Hauptstadt Bangkok am 20. Oktober zu einer der zehn am stärksten verschmutzten Städte der Welt gezählt worden, als die gesundheitsschädlichen PM2,5-Staubwerte auf 48 Mikrogramm/ m3 anstiegen.
Das Pollution Control Department (PCD) des thailändischen Ministeriums für natürliche Ressourcen und Umwelt erklärte, dass die PM2,5-Werte in den meisten Gebieten Bangkoks über den sicheren Grenzwert von 37,5 Mikrogramm/ m3 gestiegen seien und sich somit auf die menschliche Gesundheit auswirkten. PCD warnte außerdem, dass ruhiges Wetter bis zum 28. Oktober zu hohen PM2,5-Konzentrationen in Bangkok führen werde.
Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) hat den Menschen in Gebieten mit hoher Luftverschmutzung geraten, ihre Aktivitäten im Freien einzuschränken und bei Bedarf Schutzmasken zu tragen. Wer Symptome wie Husten, Atembeschwerden, Augenreizungen, Engegefühl in der Brust, Kopfschmerzen, unregelmäßigen Herzschlag, Übelkeit oder Müdigkeit verspürt, sollte einen Arzt aufsuchen.
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