Am 22. Mai berichtete China Central Television (CCTV), dass auf dem chinesischen Fischereifahrzeug „Lupeng Yuanyu 028“, das letzte Woche im Indischen Ozean gekentert war, sieben Leichen gefunden worden seien.
Fischerboot Lu Peng Yuan Yu 028. (Quelle: Dimsum Daily)
Am 22. Mai berichtete China Central Television (CCTV), dass an Bord des chinesischen Fischereifahrzeugs „ Lupeng Yuanyu 028 “, das vergangene Woche im Indischen Ozean gekentert war, sieben Leichen gefunden worden seien.
An Bord befanden sich 39 chinesische, indonesische und philippinische Seeleute. Welche Besatzungsmitglieder gefunden wurden, ist noch unklar.
Zu den Ländern, die sich laut CCTV gemeinsam mit China an den Rettungsarbeiten beteiligen, zählen Australien, Indien, Sri Lanka, Indonesien, die Malediven und die Philippinen. Das chinesische Verkehrsministerium teilte mit, sri-lankische Taucher hätten Trümmer des Schiffes gefunden und geborgen. Derzeit treibt das Wrack weiter Richtung Osten.
[Standort eines gekenterten chinesischen Fischerbootes im Indischen Ozean identifiziert]
Der Vorfall ereignete sich am frühen Morgen des 16. Mai, als das Fischereifahrzeug „Lupeng Yuanyu 028“ der Penglai Jinglu Fishery Company mit Sitz in der Provinz Shandong im Indischen Ozean kenterte. Insgesamt befanden sich 39 Menschen an Bord, darunter 17 chinesische, 17 Indonesier und 5 Filipinos.
Am 18. Mai bestätigte das chinesische Verkehrsministerium, dass mindestens zwei Menschen gestorben seien, die übrigen würden noch immer vermisst. Insgesamt beteiligten sich 13 Schiffe, darunter drei chinesische Kriegsschiffe und zwei ausländische Schiffe, an der Suche nach dem in Seenot geratenen Schiff./.
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