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Präsident der kubanischen Nationalversammlung, Esteban Lazo Hernandez. |
Im September 1973 besuchte der kubanische Präsident Fidel Castro die befreite Zone Südvietnams und war damit der erste und einzige ausländische Staatschef, der die befreite Zone Südvietnams besuchte, als der Krieg noch nicht beendet war.
Bei einem Treffen mit dem kubanischen Präsidenten Miguel Díaz-Canel anlässlich seiner Teilnahme an der hochrangigen Generaldebatte der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 20. September in New York bekräftigte Premierminister Pham Minh Chinh, dass die Partei, der Staat, die Regierung, die Nationalversammlung und das vietnamesische Volk die uneingeschränkte Unterstützung Kubas für den nationalen Befreiungskampf Vietnams niemals vergessen werden, dass sie den traditionellen Beziehungen der Solidarität und umfassenden Zusammenarbeit zwischen Vietnam und Kuba stets Bedeutung beimessen, diese bewahren und entschlossen sind, sie weiter zu vertiefen und Seite an Seite die gerechte revolutionäre Sache des kubanischen Volkes unterstützen werden.
Präsident Miguel Díaz-Canel bekräftigte, dass die Beziehungen zwischen Kuba und Vietnam ein schönes Symbol der Kameradschaft und engen Freundschaft seien, die von Präsident Fidel Castro, Präsident Ho Chi Minh und Generationen von Staatsoberhäuptern beider Länder über viele Epochen hinweg gepflegt worden sei.
Der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel dankte aufrichtig der Regierung und dem Volk Vietnams für die wertvolle Unterstützung. Vietnam sei immer ein sehr vertrauenswürdiger Freund gewesen und habe Kuba stets bei der Überwindung der durch die Auswirkungen der Blockade und des Embargos verursachten Schwierigkeiten unterstützt und ihm beigestanden.
Quelle TPO
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