Am 6. Februar traf der chinesische Vizepräsident Han Zheng in Peking mit dem Schweizer Bundesrat und Außenminister Ignazio Cassis zusammen.
Der chinesische Vizepräsident Han Zheng (rechts) und der Schweizer Bundesrat und Aussenminister Ignazio Cassis bei einem Treffen in Peking am 6. Februar. (Quelle: Xinhua) |
Herr Han Zheng sagte, dass China und die Schweiz unter der strategischen Führung der Staats- und Regierungschefs beider Länder eine innovative strategische Partnerschaft aufgebaut hätten, die ein gutes Modell für die freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Ländern mit unterschiedlichen Gesellschaftssystemen und Größenordnungen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien darstelle.
Der chinesische Vizepräsident wies darauf hin, dass sich im nächsten Jahr die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern zum 75. Mal jähre und betonte, dass beide Seiten die gute Tradition der Freundschaft und Zusammenarbeit fortführen, sich gegenseitig respektieren, die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit festigen und den kulturellen und zwischenmenschlichen Austausch fördern sollten.
Der chinesische Vertreter erklärte, dass das Land bereit sei, mit der Schweiz zusammenzuarbeiten, um eine Schicksalsgemeinschaft für die Menschheit aufzubauen und das globale Governance-System gerechter und gleichberechtigter zu gestalten.
Aussenminister Cassis erklärte seinerseits, dass Bern der Entwicklung der Beziehungen zu Peking stets große Bedeutung beimesse und bereit sei, den Austausch auf allen Ebenen aktiv zu fördern, die praktische Zusammenarbeit in vielen Bereichen zu intensivieren und die bilateralen Beziehungen auf ein neues Niveau zu heben.
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