Freude über das 1 Million Hektar Reisprojekt (Teil 3)

Das Ende 2023 vom Premierminister genehmigte Projekt für eine Million Hektar hochwertigen Reis ist von großer Bedeutung für die Umstellung auf nachhaltige Reisanbaumethoden im Mekong-Delta, um den Wert des Reises zu steigern, das Einkommen und die Lebensbedingungen der Landwirte zu verbessern, sich an den Klimawandel anzupassen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

Unmittelbar nach der Dialogkonferenz des Premierministers mit vietnamesischen Landwirten im Jahr 2023 setzten Ministerien, Zweigstellen sowie zentrale und lokale Behörden proaktiv und aktiv synchrone Aufgaben und Lösungen um und überprüften und konsultierten Mechanismen und Richtlinien zur Änderung und Ergänzung, um Schwierigkeiten und Hindernisse zu beseitigen. Schaffen Sie günstige Bedingungen, Ressourcen und ein gutes Umfeld, fördern Sie Investitionen und unterstützen Sie die Landwirte dabei, ihre Rolle als Hauptakteure und Mittelpunkt der Entwicklung der Landwirtschaft, der ländlichen Wirtschaft und des Aufbaus neuer grüner ländlicher Gebiete sowie nachhaltiger Produktion und Wirtschaft zu stärken.

Insbesondere hat das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung das Projekt „Nachhaltige Entwicklung von einer Million Hektar qualitativ hochwertigem und emissionsarmem Reisanbau in Verbindung mit grünem Wachstum im Mekong-Delta bis 2030“ (das sogenannte 1-Million-Hektar-Reis-Projekt) erfolgreich umgesetzt.

Es ist erwähnenswert, dass Vietnam das erste Land der Welt ist, das ein groß angelegtes Programm zur Emissionsreduzierung im Reisanbau umgesetzt hat und daher große Aufmerksamkeit von internationalen Partnern erhalten hat. Die Pilotmodelle haben sehr positive Ergebnisse erzielt und sind für Landwirte und Unternehmen eine große Ermutigung.

Das emissionsreduzierende Reisanbaumodell wurde in der Sommer-Herbst-Ernte 2024 auf einer Gesamtfläche von 50 Hektar bei der Genossenschaft Tien Thuan (Gemeinde Thanh An, Bezirk Vinh Thanh, Stadt Can Tho) erprobt. Foto: Huynh Xay

Begeisterung und neuer Produktionsgeist aus dem größten Reisanbaugebiet des Landes

Dem Bericht des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung zufolge hat das Ministerium bislang einen Lenkungsausschuss für das Projekt eingerichtet, mit dem Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung als Vorsitzendem und einem stellvertretenden Minister als stellvertretendem Vorsitzendem des Lenkungsausschusses. Die fünf Arbeitsgruppen und ihre Mitglieder sind Vertreter von Ministerien, Sektoren, der Weltbank (WB) und Führern von 12 Provinzen im Mekong-Delta.

Darüber hinaus hat das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung einen Plan herausgegeben und eine Konferenz zur Umsetzung des Projekts organisiert. Organisation der Eröffnungszeremonie für 1 Million Hektar spezialisierter Reisfelder mit hoher Qualität und geringen Emissionen; Richtlinien zu Kriterien zur Förderung der Teilnahme am Projekt herausgegeben; Kapazitätsaufbauplan für am Projekt teilnehmende Partner.

Man kann sagen, dass fast ein Jahr nach der Genehmigung durch den Premierminister die Rechtsdokumente, technischen Verfahren und Anweisungen zur Umsetzung des 1-Million-Hektar-Reisprojekts relativ vollständig herausgegeben wurden. Das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung hat außerdem zahlreiche Treffen und Workshops organisiert, um Meinungen zum Verfahren zur Messung, Meldung und Bewertung von MRV-Emissionen einzuholen. Entwurf eines Dekrets über einen Pilotmechanismus zur Bezahlung von Ergebnissen bei der Emissionsreduzierung und über die finanzielle Verwaltung der Vereinbarung über die Bezahlung von Ergebnissen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen; Erstellen Sie ein WB-Darlehensprojekt, um die Umsetzung des Projekts zu unterstützen. Multilaterale Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und Fonds, die an der Projektumsetzung beteiligt sind (FAO, UNDP, WWF, WB, ADB, GEF, …).

Um insbesondere über die nötigen Mittel für die Umsetzung des Projekts zu verfügen, hat das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung seit Ende 2023 das Projekt „Unterstützung von Infrastruktur und Techniken für hochwertigen und emissionsarmen Reis im Mekong-Delta“ mit einem Darlehen der Weltbank im Wert von 430 Millionen US-Dollar vorgeschlagen, wovon 330 Millionen US-Dollar Fremdkapital und 100 Millionen US-Dollar Gegenkapital sind. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zeitraum 2026–2027.

Zusätzlich zu den direkten Unterstützungsquellen hat die Staatsbank von Vietnam in enger Abstimmung mit dem Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung sowie den relevanten Stellen zahlreiche Treffen organisiert, den Entwurf des Kreditprogramms für gemeinsame Kredite zur Unterstützung von Unternehmen und Genossenschaften erörtert und fertiggestellt, um ihn der Regierung zur Beratung vorzulegen.

Zu den Ergebnissen nach fast einem Jahr Projektumsetzung sagte Herr Tran Thanh Nam, stellvertretender Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: „In fünf Provinzen und Städten wurden sieben Pilotmodelle eingesetzt, darunter: Can Tho, Dong Thap, Kien Giang, Tra Vinh und Soc Trang.“ Aktuell sind die meisten Pilotmodelle für die Sommer-Herbst-Ernte 2024 geerntet, mit sehr positiven Ergebnissen.

Konkret geht es darum, die Kosten um 20–30 % zu senken (Reduzierung des Saatguts um über 50 %, Reduzierung des Stickstoffdüngers um über 30 %, Reduzierung des Pestizideinsatzes um das 2- bis 3-Fache und Reduzierung des Bewässerungswassers um etwa 30–40 %). erhöhte die Produktivität um 10 % (die Produktivität im Modell erreichte 6,3–6,6 Tonnen/ha im Vergleich zur Kontrolle, die 5,7–6 Tonnen/ha erreichte).

Dadurch erhöht das Modell das Einkommen der Landwirte um 20–25 % (der Gewinn steigt um 4–7,6 Millionen VND/ha im Vergleich zur Kontrolle) und reduziert durchschnittlich 3–5 Tonnen CO2-Äquivalent pro Hektar. Die gesamte Reisernte wird von den Unternehmen zum Kauf angemeldet, der Kaufpreis liegt um 200–300 VND/kg höher.

Der Landwirt Quach Van Ut, Mitglied der Phat Tai Agricultural Cooperative (Gemeinde Thanh My, Bezirk Chau Thanh, Provinz Tra Vinh), hatte gerade die Ernte von 2 Hektar Reis abgeschlossen, der nach dem Pilotmodell des Projekts angebaut wurde. Er war sehr erfreut, als der Ertrag dieser Reisernte 7 Tonnen/ha erreichte, etwa 1 Tonne/ha mehr als bei der Sommer-Herbst-Ernte im letzten Jahr. Inzwischen sind die Kosten für Saatgut, Düngemittel und Pestizide deutlich gesunken, sodass er einen guten Gewinn erzielt hat. Bei einem Verkaufspreis von 8.500 VND/kg Handelsreis erzielte seine Familie einen Gewinn von über 45 Millionen VND/ha, 5 Millionen VND/ha mehr als der Gewinn im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Herr Le Van Dong (linkes Cover), stellvertretender Direktor des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Provinz Tra Vinh, und Mitglieder der landwirtschaftlichen Genossenschaft Phuoc Hao untersuchten und bewerteten die im Rahmen des 1 Million Hektar großen Reisprojekts erzeugte Sommer- und Herbstreisernte. Foto: baotravinh

Die landwirtschaftlichen Genossenschaften Phat Tai und Phuoc Hao sind zwei von sieben Einheiten, die vom Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ausgewählt wurden, um das Pilotmodell des 1 Million Hektar großen Reisprojekts in der Provinz Tra Vinh umzusetzen.

Nachdem Herr Kien Tam, Mitglied der Viet Thanh Cooperative, Gemeinde Hoa An, Bezirk Cau Ke (Tra Vinh), zwei Reisanbaumodelle im Rahmen des Projekts besucht hatte, war er sehr begeistert und interessiert an den offensichtlichen großen Vorteilen, die die Modelle erzielt haben. Herr Tam sagte, dass die Reisproduktion der Viet Thanh Cooperative in der letzten Sommer-Herbst-Reisernte einen Gewinn von etwa 23 bis 25 Millionen VND/ha eingebracht habe. Wenn die Mitglieder der Viet Thanh Cooperative (172 ha/211 Mitglieder) das Modellanbauverfahren von zwei Kooperativen im Projekt im Jahr 2024 auf die Herbst-Winter-Pflanzenproduktion anwenden, wird der zusätzliche Produktionswert sehr hoch sein (6 – 7 Millionen VND/ha). Darüber hinaus wird die Anwendung technischer Fortschritte wie dieses Modells den Landwirten und Genossenschaftsmitgliedern dabei helfen, die Umwelt durch die Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu schützen …

Herr Le Van Dong, stellvertretender Direktor des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung von Tra Vinh, sagte: „Die Provinz hat sich im Rahmen des Projekts für die Produktion von Herbst-Winter-Reis auf einer Fläche von über 800 Hektar registriert.“ Mit dem landwirtschaftlichen Verfahren gemäß dem Projekt können Genossenschaftsmitglieder und Landwirte einen Mehrwert von über 5 Milliarden VND erzielen, da sie Produktionskosten einsparen, beispielsweise durch die Reduzierung der Saatgutmenge um 90 bis 100 kg/ha im Vergleich zur herkömmlichen Produktion. Die Anzahl der Sprühvorgänge beträgt nur 2 Mal pro Ernte, die Menge an chemischem Dünger wird um etwa 30 % reduziert ...

Der Vertreter einer der am Pilotmodell teilnehmenden Einheiten der Tien Thuan Cooperative (Stadt Can Tho), Herr Phan Van Tam, stellvertretender Generaldirektor der Binh Dien Fertilizer Joint Stock Company, sagte, dass die Inputkosten des Modells sehr niedrig seien und die Landwirte deshalb höhere Gewinne erzielten. Insbesondere durch das Entfernen von Stroh von den Feldern, das Vergraben von Mist und die Kombination von abwechselndem Überfluten und Trocknen werden die Treibhausgasemissionen stark reduziert.

Um das Modell in großem Maßstab zu replizieren, schlug Herr Tam vor, dass die Medienagenturen Informationen verbreiten, damit die Menschen genaue Informationen erhalten, die von den Landwirten geschlossen unterstützt und befolgt werden. „Die landwirtschaftlichen Techniken sind derzeit im Wesentlichen ausgereift. Wenn die Landwirte zusammenarbeiten, lässt sich das Modell einfacher umsetzen. Wichtig ist auch die starke Beteiligung von Unternehmen, die stark und groß genug sind, um das Projekt schnell und nachhaltig voranzutreiben“, fügte Herr Tam hinzu.

Das emissionsreduzierte Reisanbaumodell der Genossenschaft Tien Thuan (Can Tho) verwendet zertifizierte Reissorten, maschinelle Aussaat in Kombination mit dem Einbringen von Dünger, abwechselnde Nass- und Trockenbewässerung, Düngung nach Spezialgebieten (SSNM), integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM), maschinelle Ernte und das Sammeln von Stroh vom Feld zur Herstellung von Strohpilzen oder organischem Dünger. Bei der Sommer-Herbst-Ernte erreichte der Reisertrag 6,3 bis 6,5 Tonnen/ha, was dazu beitrug, die Emissionen im Vergleich zum Kontrollfeld um 2 bis 6 Tonnen CO2e/ha zu reduzieren. Foto: Huynh Xay

Angesichts der ersten positiven Ergebnisse der Pilotmodelle und der Begeisterung und Unterstützung vieler Bauernhaushalte und Reiskooperativen in der Region hat das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung mit den Kommunen vereinbart, weiterhin nachhaltige Reisanbaumodelle zu replizieren und so die Emissionen in allen 12 Provinzen des Mekong-Deltas zu reduzieren und diese Modelle sofort in der Herbst-Winter-Ernte 2024 und der Winter-Frühjahr-Ernte 2024-2025 anzuwenden.

Darüber hinaus hat das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung einen Plan zum Kapazitätsaufbau für Partner herausgegeben, in dessen Rahmen etwa 620 landwirtschaftliche Genossenschaften Wertschöpfungskettenverbindungen entwickeln und fast 200.000 Bauernhaushalte in der Region das Projekt umsetzen.

Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung der Umsetzung des 1-Millionen-Hektar-Reisprojekts

Zusätzlich zu den erzielten positiven Ergebnissen berichtete das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung dem Premierminister auch über eine Reihe von Inhalten zur Beseitigung von Schwierigkeiten und Hindernissen des Projekts. Da Vietnam das erste Land ist, das das Programm zur emissionsreduzierten Reisproduktion in großem Maßstab umsetzt, sind die Aktivitäten und Inhalte hinsichtlich politischer Mechanismen, Umsetzungsmethoden, Organisationsmethoden und Ressourcenmobilisierung völlig neu und beispiellos. Auch über die Notwendigkeit und Wirksamkeit des Projekts gibt es unterschiedliche Meinungen, viele Landwirte haben kein Interesse an einer Teilnahme am Projekt …

Auf der Konferenz zur Diskussion von Lösungen zur Förderung der Umsetzung des 1 Million Hektar großen Reisprojekts, die am Nachmittag des 15. Oktober in Can Tho stattfand, sagte der Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Le Minh Hoan, dass das ultimative Ziel des Projekts darin bestehe, den Menschen dabei zu helfen, die Inputkosten zu senken, das Einkommen während der Ernte zu erhöhen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Das Erreichen dieses Ergebnisses muss jedoch sehr langfristig erfolgen.

Um die politische Wirkung zu erzielen, ist laut Herrn Hoan neben der Unterstützung durch die zentralen Ministerien und Zweigstellen auch mehr Eigeninitiative der Kommunen im Mekong-Delta erforderlich. Herr Hoan sagte außerdem, dass das derzeit umgesetzte Reisprojekt mit einer Fläche von einer Million Hektar der Beginn für zukünftige Projekte zur Emissionsreduzierung in anderen Bereichen des Agrarsektors sei.

Als Premierminister Pham Minh Chinh am 15. Oktober den Vorsitz der Konferenz zur Umsetzung des 1 Million Hektar großen Reisprojekts in Can Tho innehatte, betonte er, dass wir dem Agrarsektor „neues Leben einhauchen“ müssten, insbesondere dem Reissektor im Mekong-Delta, der größten landwirtschaftlichen Produktionsregion des Landes. Foto: Huynh Xay

Als Vorsitzender dieser Konferenz würdigte Premierminister Pham Minh Chinh die Bemühungen des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung sowie von zwölf Gemeinden in der Mekong-Delta-Region bei der Umsetzung des Projekts und dem Erreichen einiger erster Ergebnisse. Der Premierminister betonte, dass dies ein sehr bedeutsames Projekt für die Landwirte im Mekong-Delta, für die Reisindustrie und für die Aufgabe sei, auf den Klimawandel zu reagieren. Es ziele auf die Sicherheit vor Naturkatastrophen ab, reduziere die Treibhausgasemissionen und bringe die Nettoemissionen auf „Null“, gemäß der Verpflichtung Vietnams auf der COP26-Konferenz.

Premierminister Pham Minh Chinh ordnete die Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung von einer Million Hektar Reisanbaugebieten an, um ein sofortiges Budget für 2025 zur Verfügung zu haben. Dazu gehören staatliches Kapital, Kapital aus dem Verkauf von Emissionszertifikaten, Unterstützungskapital von Partnern, sozialisiertes Kapital ... Der Zweck der Einrichtung des Fonds besteht darin, über eine Kapitalquelle zu verfügen, die schnell und ohne viele Formalitäten genutzt werden kann.

Im Hinblick auf die Planung müssen das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, das Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt, das Ministerium für Planung und Investitionen sowie die Kommunen Untersuchungen durchführen, um die langfristige und stabile Existenz der Rohstoffgebiete sicherzustellen. Während des Umsetzungsprozesses ist es notwendig, das gesamte politische System zur Teilnahme zu mobilisieren und Wissenschaft und Technologie in den Rohstoffbereich einzubringen, um Reiskörner zu erzeugen, die das Hochqualitätssegment erreichen und sich in Richtung einer weltberühmten Marke entwickeln.

„Das Projekt, eine Million Hektar Qualitätsreis anzubauen, muss nach dem Motto „Es muss getan werden, und die Umsetzung muss Ergebnisse bringen …“ – betonte Premierminister Pham Minh Chinh.

Nach Angaben des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung produziert Vietnam jährlich etwa 43 bis 45 Millionen Tonnen Rohreis, was 26 bis 28 Millionen Tonnen Reis entspricht. Insbesondere das Mekongdelta ist die wichtigste Kornkammer Vietnams mit einer stabilen Reisproduktion von etwa 24 bis 25 Millionen Tonnen in den letzten Jahren. Es macht über 50 % der Reisproduktion aus und trägt über 90 % zum Reisexport des Landes bei.

Im Jahr 2023 exportierte unser Land zusätzlich zur Deckung des Inlandsbedarfs 8,1 Millionen Tonnen Reis und erwirtschaftete damit 4,6 Milliarden US-Dollar.

Quelle: https://danviet.vn/nhung-doi-thay-sau-hoi-nghi-thu-tuong-doi-thoai-voi-nong-dan-2023-niem-vui-tu-de-an-1-trieu-ha-lua-bai-3-20241027011237758.htm