Bei einer von der Northeast Asia Research Foundation (NEAR) und der Korea Foundation (KF) organisierten Konferenz am 6. Dezember in Seoul sagte der koreanische Außenminister Park Jin, dass die Gruppe der Sieben (G7) die Beteiligung von Ländern mit starken Demokratien und entwickelten Volkswirtschaften wie Korea und Australien benötige.
In seiner Rede auf der Konferenz am 6. Dezember betonte der südkoreanische Außenminister Park Jin, dass Seoul eine wichtige Brücke zwischen Industrie- und Entwicklungsländern sei. (Quelle: Yonhap) |
Außenminister Park Jin zufolge hat die Regierung von Yoon Suk-yeol seit ihrer Amtsübernahme die internationale Rolle und Verantwortung Südkoreas ausgebaut und macht es zum achten Land der Welt, dessen Status und Macht den G7-Mitgliedsstaaten ebenbürtig ist.
Herr Park Jin betonte, dass Korea sich in einer idealen Position befinde, da es als Land eine Brückenfunktion zwischen Industrie- und Entwicklungsländern auf der ganzen Welt spiele.
Die Strategie Seouls mit dem Namen „Global Pillar National Vision – GPS“ soll dazu beitragen, das Ziel zu erreichen, die auf Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit basierende internationale Ordnung zu schützen und auszubauen.
An dem von NEAR und KF organisierten Workshop zum Thema „Wohin geht die Welt – das Rennen um Ordnung in einer fragmentierten Welt“ nahmen 42 Diplomaten und Sicherheitsexperten aus 28 Ländern teil.
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