Der erste Ort, den Autor Daniel Schramm in dem Artikel erwähnt, ist das Höhlensystem Phong Nha-Ke Bang – „unterirdischer Schatz“ in Quang Binh.
Er schrieb, dass es nur wenige Orte auf der Welt gibt, die mit der Höhlenlandschaft von Phong Nha-Ke Bang in Vietnam vergleichbar seien. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist ein Mekka für Abenteuer- und Naturliebhaber. Darunter ist Son Doong, die größte Höhle der Welt. Darüber hinaus verfügt die Thien-Duong-Höhle über ein spektakuläres Stalaktitensystem mit beeindruckenden Formationen und die En-Höhle, eine der wenigen Höhlen der Welt, in denen Camping erlaubt ist.

Der Autor schlägt auch die poetischen Strände im Inselbezirk Con Dao in der Provinz Ba Ria-Vung Tau vor.
Ihm zufolge ist Con Dao ein echter Tipp für Touristen, die ein abgelegenes Inselparadies suchen, da es einige der schönsten und unberührtesten Strände Vietnams bietet. Diese Inseln, die Teil eines Nationalparks sind, sind noch unberührt und ein Rückzugsort für Naturliebhaber und Ruhesuchende.
Einer der beeindruckendsten Strände in Con Dao ist der Strand Dat Doc mit makellosem weißen Sand und klarem Wasser, ideal zum Schwimmen und Schnorcheln. Die friedliche Atmosphäre und die geringe Touristenzahl machen diesen Strand zum perfekten Ort zum Entspannen und Genießen der Natur.

Con Dao ist ein echter Tipp für Touristen, die ein abgelegenes Inselparadies suchen. Foto: Pham Thanh Tung
Ein weiteres Juwel von Con Dao ist An Hai, das sich für romantische Spaziergänge entlang der Küste und der Con Son Bay eignet, wo Besucher die faszinierende Unterwasserwelt mit Korallenriffen sowie einer reichen Vielfalt an Meereslebewesen erkunden können.
Der Artikel stellt den Lesern auch Hoi An in der Provinz Quang Nam vor. Der Autor betont, dass Hoi An zwar kein unbekanntes Reiseziel ist, es aber jenseits der geschäftigen Altstadt noch viele verborgene Dinge zu entdecken gibt.
Die Altstadt von Hoi An selbst ist mit ihrer antiken Architektur sicherlich attraktiv, aber einige der wahren verborgenen Schätze liegen an weniger besuchten Orten, wie zum Beispiel die Chuc-Thanh-Pagode, einer der ältesten buddhistischen Tempel in Vietnam.

Der Autor schlägt vor, dass Besucher bei einem Besuch in Hoi An lieber in kleinen Lokalen und Restaurants abseits der Hauptstraße essen sollten, da diese kleinen Lokale oft von Einheimischen besucht werden und authentische vietnamesische Aromen bieten.
Erwähnt werden auch die versteckten Tempel und Pagoden in der alten Hauptstadt Hue in Zentralvietnam, die für ihre beeindruckenden Zitadellen und prächtigen Gräber bekannt ist.
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