Frühzeitiger Ausbau wichtiger Handelsrouten

Người Lao ĐộngNgười Lao Động12/02/2025

Menschen und Unternehmen freuen sich auf die effiziente Verbindung zwischen Ho-Chi-Minh-Stadt und den südöstlichen Provinzen über die Nationalstraße 13.


Am Nachmittag des 11. Februar steckten Reporter der Zeitung Nguoi Lao Dong auf der Nationalstraße 13 durch Ho-Chi-Minh-Stadt wie schon lange zuvor in einem „Stau“ fest.

Überlast

Der Strom aus Motorrädern, selbstgebauten Fahrzeugen, Elektrofahrrädern usw., vermischt mit Autos, die sich langsam vorwärts bewegten, ergab ein erdrückendes Bild. Frau Nguyen Thi Hong, eine Straßenhändlerin, blieb Dutzende Meter vor einer roten Ampel stehen, drehte sich zum Reporter um und sagte bestürzt, dass dies entlang des Highway 13 von der Überführung der Kreuzung Binh Phuoc bis zur Brücke Binh Trieu und umgekehrt ein alltäglicher Anblick sei. Am eindringlichsten sei es ihr während der Hauptverkehrszeit ergangen, als sie inmitten von allerlei Autohupen, Motorengeräuschen und Staub feststeckte.

Phối cảnh dự án nâng cấp, mở rộng Quốc lộ 13. (Ảnh do Sở Giao thông Vận tải TP HCM cung cấp)

Perspektive des Projekts zur Modernisierung und Erweiterung der Nationalstraße 13. (Foto bereitgestellt vom Verkehrsministerium von Ho-Chi-Minh-Stadt)

Für Zweiradfahrer ist das schon eine Herausforderung, für LKW-Fahrer sind die langwierigen Staus sogar noch katastrophaler. "Die Autobahn 13 ist ständig verstopft, nur eine Kollision kann einen langen Stau verursachen. Eines Tages transportierte ich Waren zum Großhandelsmarkt und bin fast eine Stunde lang auf der Straße "gekrochen". Motorräder können sich noch durch den Verkehr manövrieren, aber vierrädrige Fahrzeuge wie wir sind hilflos und haben keinen Ausweg", klagte Herr Tran Dinh Tai, der regelmäßig Waren zum Thu Duc-Großhandelsmarkt transportiert.

Quốc lộ 13 đoạn qua TP HCM chiều 11-2 Ảnh: NGỌC QUÝ

Nationalstraße 13 durch Ho-Chi-Minh-Stadt am Nachmittag des 11. Februar. Foto: NGOC QUY

Reporter stellten fest, dass die Überlastung des National Highway 13 aufgrund des zunehmenden Verkehrsaufkommens nicht nur zu Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung führe, sondern auch den Handel ernsthaft beeinträchtige. Eine radikale Lösung der Verkehrsstaus ist der ständige Wunsch Tausender Verkehrsteilnehmer auf dieser Strecke.

Erwartet

Die Nationalstraße 13 durch Ho-Chi-Minh-Stadt hat derzeit eine Breite von 19 bis 26 m. Nach Angaben des Verkehrsministeriums von Ho-Chi-Minh-Stadt wurde bisher nicht in das Verkehrsinfrastruktursystem – insbesondere die Ringstraßen und Zufahrtsstraßen der Stadt – investiert und es wurde nicht entsprechend dem geplanten Straßenverlauf ausgebaut, obwohl es sich um ein besonderes Stadtgebiet, das wirtschaftliche Zentrum des Landes und die wirtschaftliche Lokomotive in der zentralen Wirtschaftsregion des Südens handelt. Um Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung und Umstrukturierung zu setzen, ist es äußerst wichtig, die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur von Ho-Chi-Minh-Stadt, darunter auch das Projekt der Nationalstraße 13, fortzusetzen und zu fördern.

Das Verkehrsministerium hat dem Stadtkomitee gerade einen Vormachbarkeitsbericht zum Projekt zur Modernisierung und Erweiterung der Nationalstraße 13 im Rahmen der Methode der öffentlich-privaten Partnerschaft und des BOT-Vertrags vorgelegt. Dies ist eines von fünf Verkehrsprojekten, die die Stadt im Rahmen eines Sondermechanismus gemäß der Resolution 98/2023 der Nationalversammlung umgesetzt hat, der die Umsetzung des BOT mit der vorhandenen Infrastruktur ermöglicht.

Dementsprechend wird der 6,3 km lange Abschnitt von der Binh-Trieu-Brücke zur Vinh-Binh-Brücke (an der Grenze zur Provinz Binh Duong) auf 60 m erweitert und bietet Platz für 10 Fahrspuren. Auf der Strecke wird eine 3,2 km lange Hochstraße (Viadukt) von der Kreuzung Binh Trieu bis zur Kreuzung Binh Phuoc mit einer geplanten Geschwindigkeit von 80 km/h gebaut. Darunter verläuft eine Parallelstraße mit je 3 Fahrspuren auf jeder Seite, Höchstgeschwindigkeit 60 km/h.

Die gesamten vorläufigen Investitionen des Projekts betragen 21.724 Milliarden VND, davon stammen über 14.700 Milliarden VND aus dem Haushalt von Ho-Chi-Minh-Stadt, der Rest wird von Investoren beigesteuert. Die geschätzte Zeit für die Ausbeutung und Gebührenerhebung zur Kapitalrückgewinnung beträgt 21 Jahre und 4 Monate. Es wird erwartet, dass das Projekt im ersten Quartal 2025 den zuständigen Behörden zur Genehmigung der Investitionspolitik vorgelegt wird. Durch viele weitere Schritte werden die Bauarbeiten im dritten Quartal 2026 bis 2028 beginnen und das Projekt in Betrieb nehmen.

Ziel ist eine langfristige Wirksamkeit

Architekt Khuong Van Muoi erklärte, dass die steigende Nachfrage nach Reisen und Gütertransport auf der Nationalstraße 13 einen entsprechenden Ausbau der Verkehrsinfrastruktur erfordere. Ihm zufolge sei die Erweiterung auf 60 m von der Binh-Trieu-Brücke bis zur Vinh-Binh-Brücke dringend erforderlich, um den Verkehrsdruck zu verringern und die Verbindung zwischen Ho-Chi-Minh-Stadt und den südöstlichen Provinzen zu stärken.

Dr. Phan Le Binh, Hauptrepräsentant des OCG Japan Consulting Office in Hanoi, sagte, dass angesichts des Mangels an Straßenflächen in großen Städten wie Ho-Chi-Minh-Stadt der Bau von Hochstraßen notwendig sei. Allerdings sind die Kosten für den Bau von Hochstraßen oft hoch. Bei einer Umsetzung im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft müssen daher harmonische Bedingungen herrschen, die alle zwischen dem Staat und den Investoren entstehenden Risiken ausräumen, um Unternehmen leicht zur Teilnahme zu bewegen.

Berechnungen zufolge belaufen sich die Kosten für die Räumung des Geländes und die Verlagerung der technischen Infrastruktur des Projekts auf über 15.200 Milliarden VND. Dr. Tran Du Lich, Vorsitzender des Beratungsgremiums für die Umsetzung der Resolution 98, der sich an der Abgabe von Meinungen und gesellschaftskritischer Stellungnahmen zu fünf vom Verkehrsministerium organisierten BOT-Projekten beteiligt hat, meinte, bei Erweiterungs- und Modernisierungsprojekten für bestehende Straßen, wie etwa beim Ausbau der Nationalstraßen 13, 1 und 22, müsse die Frage der Freigabe auf ein Minimum beschränkt werden, und es müsse nur das unbedingt notwendige Maß freigegeben werden, um Kosten und Zeit für die Entschädigung zu reduzieren. Zudem sei es notwendig, die Mauttechnik abschnittsweise einzusetzen - Kurzstreckenfahrer zahlen weniger als Langstreckenfahrer - um Gerechtigkeit und Transparenz zu schaffen.

TOD-Entwicklungsvorschlag

Der Architekt Khuong Van Muoi betonte auch die Notwendigkeit eines am öffentlichen Verkehr ausgerichteten Stadtentwicklungsmodells (TOD) an der Kreuzung Hang Xanh – Binh Trieu. Das öffentliche Verkehrssystem wird in Verbindung mit der Stadtplanung dazu beitragen, die Reisezeit zu verkürzen, die Lebensqualität zu verbessern und die Umwelt zu entlasten. Dies ist ein nachhaltiger Entwicklungstrend, den Ho-Chi-Minh-Stadt schnell umsetzen muss.

„Resolution 98 und neue Richtlinien werden die Rechtsgrundlage sein, um der Stadt zu helfen, das Stadtgebiet entsprechend dem TOD-Modell zu renovieren“ – Herr Muoi zitierte die Grundlage und betonte, dass die Verkehrsstaus bei einer langsamen Umsetzung immer schwerwiegender werden würden.

Die Ho Chi Minh City Infrastructure Investment Joint Stock Company (CII) hat kürzlich bei einem Treffen mit den Führern des Volkskomitees von Ho Chi Minh-Stadt vorgeschlagen, einen Infrastrukturinvestitionspark für das Gebiet zwischen der Kreuzung Hang Xanh und der Binh Trieu-Brücke zu errichten. Laut CII wird diese Einheit die Idee untersuchen, fertigstellen und sie im August 2025 der Stadt vorlegen.


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Quelle: https://nld.com.vn/som-mo-rong-tuyen-giao-thuong-quan-trong-196250211210801378.htm

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