Das neue Schuljahr 2024–2025 beginnt und wir dürfen mit Recht auf Veränderungen in der Qualität des Unterrichts in der kommenden Zeit hoffen sowie darauf, dass für die Schüler „jeder Schultag ein glücklicher Tag ist“. [Anzeige_1]
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| Schüler der Kim Giang Secondary School (Thanh Xuan, Hanoi) bei der Eröffnungszeremonie des neuen Schuljahres. (Foto: Thu Lan) |
Heute Morgen (5. September) ist für mehr als 23 Millionen Schüler im ganzen Land das neue Schuljahr gestartet. Als ich der Eröffnungszeremonie im Kindergarten meines Sohnes beiwohnte und die Freude der Kinder miterlebte, war ich sehr gerührt. Die Gesichter der Kinder waren strahlend und fröhlich, und sie beteiligten sich mit Fahnen und Blumen in den Händen an den Darbietungen. Die Eröffnungszeremonie richtete sich direkt an den Veranstalter – die Studierenden. Zum Glück gibt es keine Reden oder langen Berichte mehr. Der Schulleiter interagiert und spricht eng mit den Kindern. Plötzlich war ich aufgeregt, als ich mich an das Gedicht „ Erster Schultag “ von Nguyen Bui Voi erinnerte:
„Der erste klare Herbstmorgen/ Ich trage neue Kleider/ Um den ersten Schultag zu begrüßen/ So fröhlich wie zu einem Fest zu gehen… Die Schultrommel schlägt falsch/ Das neue Schuljahr ist gekommen/ Wir gehen in die Klasse/ Leuchtend rote Schals flattern.“
Der Eröffnungstag markiert den Beginn einer neuen Etappe im Lernweg eines Kindes. Im Mittelpunkt des Eröffnungstages muss der Schüler stehen. Austausch mit der Zeitung World and Vietnam, Außerordentlicher Professor. TS. Tran Thanh Nam (stellvertretender Rektor der University of Education – Vietnam National University, Hanoi) sagte einmal, damit der Schulanfang ein wirklich freudiger Tag werde, müssten die Schulen den Mut haben, Unterschiede zu akzeptieren und gängige Vorstellungen über den Schulanfang zu ändern. Darüber hinaus braucht jeder Lehrer Kreativität, um seinen Schülern am ersten Schultag Liebe zu zeigen und zu vermitteln.
Die Studierenden standen im Mittelpunkt der Zeremonie, was bereits bei der Begrüßung am Tor deutlich wurde. Die Kinder traten auf die Hauptbühne, sprachen, zeigten ihr künstlerisches und schauspielerisches Talent und erhielten Applaus. Anstelle langer, formelhafter Reden gibt es inspirierende Geschichten. Der Eröffnungstag war als offener Kommunikationsraum organisiert, die Bühne war angenehm und nah an den Teilnehmern, um ein Gefühl freundschaftlicher Verbundenheit zu schaffen. Das Ziel einer Schule besteht darin, den Lernbedürfnissen, der Persönlichkeitsentwicklung und den Glücksbedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden.
In den letzten Jahren scheint die Eröffnungszeremonie lockerer geworden zu sein und es gibt echte Interaktion für die Studierenden. Inhalt und Ausdrucksform sind nah dran und berühren die Kinder emotional.
GS. Huynh Van Son, Rektor der Ho Chi Minh City University of Education. Ho Chi Minh sagte einmal, wenn der Schuleröffnungstag auf die Kinder ausgerichtet sei, müsse man die richtigen Ziele, die richtige Art und die richtigen Methoden festlegen. Es ist notwendig, den Schwerpunkt des Festivals richtig zu setzen, damit die Schüler Spaß haben und echte, neue Emotionen erleben können, um eine Motivation zu entwickeln, zur Schule zu gehen und zu lernen. Der Eröffnungstag mit seinen Zeremonien und Aktivitäten muss den Schülern gewidmet sein und ihre Erwartungen und Gefühle müssen respektiert werden, um ein wirklich freundliches, positives und beeindruckendes Festival zu veranstalten.
„Bildung und Ausbildung müssen weiterhin auf die menschliche Entwicklung und das menschliche Glück ausgerichtet sein, den menschlichen Faktor maximieren, die Menschen als Mittelpunkt, Subjekt, Ressource und Ziel der Entwicklung betrachten und die Grundlage für die Verwirklichung der Ziele eines reichen Volkes, eines starken Landes, der Demokratie, Gerechtigkeit und Zivilisation schaffen …“ (Auszug aus dem Brief von Generalsekretär und Präsident To Lam an den Bildungssektor anlässlich des Eröffnungstages des Schuljahres 2024-2025) |
Unsere Partei und unser Staat betrachten Bildung und Ausbildung stets als oberste nationale Politik und verfolgen seit jeher eine vorrangige Politik zur Entwicklung von Bildung und Ausbildung. Im Schuljahr 2023–2024, nach zehn Jahren der Umsetzung des Beschlusses Nr. 29-NQ/TW des Zentralkomitees der Partei vom 4. November 2013 über die grundlegende und umfassende Neuerung von Bildung und Ausbildung, hat das Bildungswesen unseres Landes eine starke Entwicklung durchgemacht und viele wichtige Erfolge erzielt, die wesentlich zur Verbesserung des Wissens der Menschen, zur Entwicklung der Humanressourcen und zur Förderung von Talenten beigetragen haben. wichtiger Beitrag zur sozioökonomischen Entwicklung und internationalen Integration des Landes.
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| Vorschulkinder bei der Eröffnungszeremonie des neuen Schuljahres 2024 - 2025. (Foto: Phi Khanh) |
Das Schuljahr 2024–2025 ist das erste Jahr, in dem der Beschluss Nr. 91-KL/TW des Politbüros zur weiteren Umsetzung der Resolution Nr. 29-NQ/TW und zur Einführung des neuen allgemeinen Bildungsprogramms in allen Klassenstufen von der 1. bis zur 12. Klasse umgesetzt wird.
In einem Brief an den Bildungssektor anlässlich der Eröffnung des neuen Schuljahres hofft Generalsekretär und Präsident To Lam daher, dass sich der Bildungssektor auf die Umsetzung des vorgeschlagenen Themas des Schuljahres konzentrieren muss: „Innovation, Qualitätsverbesserung, Solidarität und Disziplin“.
Generalsekretär und Präsident To Lam sagte: „Bildung und Ausbildung müssen weiterhin auf die menschliche Entwicklung und das menschliche Glück ausgerichtet sein, den menschlichen Faktor maximieren und die Menschen als Mittelpunkt, Subjekt, Ressource und Ziel der Entwicklung betrachten, um die Grundlage für die Verwirklichung der Ziele eines reichen Volkes, eines starken Landes, der Demokratie, Gerechtigkeit und Zivilisation zu schaffen …“.
Gleichzeitig ist er davon überzeugt, dass die Schüler danach streben werden, zu studieren, Wissen zu vertiefen, aufzunehmen und zu beherrschen, Kernkompetenzen zu entwickeln und große Ambitionen zu entwickeln, ein immer wohlhabenderes und glücklicheres Land aufzubauen. Der Generalsekretär und Präsident hofft, dass Lehrer, Manager und Mitarbeiter im Bildungssektor stets engagiert bleiben, ihre Arbeit lieben, kreativ sind, alle Schwierigkeiten überwinden und mehr zu ihrer edlen Sache beitragen. Für die Zukunft unserer Kinder arbeiten die Eltern gut mit der Schule zusammen und schaffen im Bildungsbereich eine enge Verbindung zwischen Schule, Familie und Gesellschaft.
„Ich fordere die Zentralkomitees, Ministerien, Zweigstellen, Parteikomitees und Behörden auf allen Ebenen auf, der Bildungsangelegenheit mehr Aufmerksamkeit zu schenken und rechtzeitig praktische und richtige Entscheidungen zu treffen, damit Lehrer und Schüler in einer gesunden Umgebung mit umfassenden Bedingungen unterrichten und studieren können, um Kreativität zu fördern und die Bildungsreform des Landes erfolgreich durchzuführen“, betonte Generalsekretär und Präsident To Lam.
Unterdessen räumte Bildungsminister Nguyen Kim Son ein, dass dies ein Schuljahr „mit vielen großen Aufgaben und Herausforderungen“ sei. Eine der Aufgaben, auf die sich das Ministerium für Bildung und Ausbildung in diesem Schuljahr konzentriert, besteht darin, die Qualität der Vorschul- und Allgemeinbildung zu verbessern, einschließlich der Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens von Fremdsprachen, insbesondere Englisch, auf allen Ebenen der Bildung und Ausbildung. Das Ministerium für Bildung und Ausbildung wird ein Projekt erforschen und entwickeln und einen Plan erstellen, um Englisch schrittweise zur zweiten Sprache an den Schulen zu machen.
Viele Experten sind der Ansicht, dass es an der Zeit ist, das Wesen der Bildung neu zu bewerten. Bildung ist ein Weg, bei den Lernenden neue Fähigkeiten wie Denkfähigkeit, Sprachfähigkeit, Kreativität und – am wichtigsten – die Fähigkeit zum Selbststudium freizusetzen.
Denn Unterrichtsinhalte sind für die Lernenden lediglich Material, mit dessen Hilfe sie ihre Fähigkeiten entwickeln und trainieren, also reifen können. Dabei darf der Lehrer den Schüler nicht als Kind betrachten, das unterrichtet werden muss, sondern als Kind, das gefördert werden muss. Die wahre Aufgabe der Erzieher, vor allem der Lehrer und Eltern, besteht heute darin, den Kindern Neues nahezubringen und ihnen nicht Informationen und Fachkenntnisse einzubläuen, um gute Noten zu bekommen.
Bildung soll die Gedanken und den Willen der Kinder freisetzen, sich zu erheben und ein kreatives Land aufzubauen. Glücklicherweise hat das allgemeine Bildungsprogramm 2018 mit seinem Ansatz der Kompetenzentwicklung die Beschränkungen des Bildungsprogramms von 2006 teilweise überwunden, indem es den Schwerpunkt auf die Kompetenzentwicklung anstatt auf die Vermittlung von Fachinhalten legt.
Daher beginnt das neue Schuljahr 2024–2025. Wir haben das Recht, in der kommenden Zeit auf Veränderungen in der Qualität des Unterrichts zu hoffen und zu hoffen, dass für die Schüler „jeder Schultag ein glücklicher Tag ist“. Die Schulen müssen wirklich glücklich sein …
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Quelle: https://baoquocte.vn/khai-giang-nam-hoc-moi-2024-2025-giao-duc-can-tiep-tuc-huong-den-phat-trien-con-nguoi-285078.html
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