Können Sie von Ihrem Gehalt und dem Inflationsausgleich leben?

Người Đưa TinNgười Đưa Tin10/05/2024

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Die Nationalversammlung hat die Resolution 104/2023/QH15 zum Staatshaushaltsvoranschlag 2024 verabschiedet, die unter anderem Inhalte zur Gehaltsreform enthält. Demnach werden ab dem 1. Juli 2024 drei wichtige Gehaltsarten angehoben: die Beamtengehälter, die Renten und der Mindestlohn.

Mit dieser Ausweitung der Gehaltsrelationen wird das Mindestgehalt von Beamten und öffentlichen Angestellten recht stark ansteigen (im Vergleich zum Einstiegsgehalt von 3,5 Millionen VND für Beamte und öffentliche Angestellte mit mittlerer Qualifikation, Gehaltskoeffizient derzeit 1,86). Zusätzlich zu diesem Grundgehalt werden im neuen Gehaltssystem auch Zulagen neu geregelt, die maximal 30 % des gesamten Gehaltsfonds ausmachen (in einigen Fällen mehr als 30 % oder weniger als 30 %) sowie einen Bonus von 10 %.

Politik - Gehaltsreform: Können wir von Gehalt und Inflationsausgleich leben?

Die neue Gehaltspolitik soll planmäßig ab 1. Juli in Kraft treten (Illustrationsfoto).

Nach Berechnungen der Regierung wird zur Umsetzung der Gehaltsreform im Zeitraum 2024–2026 ein zusätzlicher Gesamtbetrag aus dem Staatshaushalt von über 499.000 Milliarden VND erforderlich sein. Davon entfallen 470.000 Milliarden VND auf die Gehaltsreform, 11.100 Milliarden VND auf die Rentenanpassung und 18.000 Milliarden VND auf Vorzugszulagen für besondere Verdienste.

Ein weiterer bemerkenswerter Punkt ist, dass die Regierung ab dem Jahr 2025 die Gehaltsstufen in den Gehaltstabellen weiter anpassen wird, sodass sie im Schnitt um etwa 7 % pro Jahr steigen. Das heißt, dass es nach der Umsetzung der Gehaltsreform eine neue Gehaltstabelle mit höheren Gehaltsstufen als die derzeitige geben wird, Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes aber dennoch jedes Jahr eine Gehaltserhöhung von 7 % erhalten werden.

Die Lohnerhöhung beträgt 7 %, um die Inflation auszugleichen, und wird entsprechend dem BIP-Wachstum etwas verbessert. Sie wird umgesetzt, bis der niedrigste Lohn des fairen Sektors gleich oder höher ist als der niedrigste Lohn der Zone 1 des Unternehmenssektors.

Um die Umsetzung der neuen Gehaltspolitik ab dem 1. Juli 2024 durch Vorschriften und Dokumente zu beschleunigen, hat der Lenkungsausschuss für die Entwicklung und das Management von Stellen in Verwaltungsbehörden, Organisationen und öffentlichen Diensteinheiten die Fertigstellung des Aufbaus des Stellenprojekts vor dem 31. März 2024 gefordert. Dieses Projekt ist an die Struktur der Beamten und öffentlichen Angestellten entsprechend der Stellen in Verwaltungsbehörden, Organisationen und öffentlichen Diensteinheiten gekoppelt. Als nächstes werden nach Abschluss der Umsetzung des Stellenangebots ab April 2024 die Stellenregelungen überprüft und vervollständigt und die Stellenangebote in Verwaltungsbehörden, Organisationen und öffentlichen Diensten umgehend angepasst, um sicherzustellen, dass sie mit den Funktionen, Aufgaben, Befugnissen und der Organisationsstruktur der einzelnen Verwaltungsbehörden, Organisationen und öffentlichen Diensten im Einklang stehen.

Allerdings haben einige Ministerien und Kommunen derzeit noch keine Stellenbeschreibungen als Grundlage für eine Gehaltsreform erstellt. Daher drängt das Innenministerium darauf, die Fortschritte zu beschleunigen und den Prozess bis Mai abzuschließen. Gleichzeitig finden Konferenzen statt, um Meinungen zu den Entwürfen der Verordnungen und Rundschreiben zur Umsetzung des neuen Gehaltssystems abzugeben und so eine ausreichende Rechtsgrundlage für die Umsetzung ab dem 1. Juli zu schaffen.

Um sich auf die Gehaltsreform ab 1. Juli vorzubereiten und neue Arbeitsplätze zu schaffen, erklärte Vu Dang Minh, Büroleiter des Innenministeriums, dass bei der Umsetzung dieser Reform, wenn das neue Gehalt niedriger als das alte ist, eine Gehaltsvorbehaltsregelung im Sinne der Resolution 27 möglich sei. Diese besage, dass das neue Gehalt garantiert nicht niedriger als das alte sein dürfe.

Um sicherzustellen, dass diese Kader und Beamten von einem bestimmten festen Gehaltsniveau leben können, fordern wir laut Herrn Minh derzeit ein Gehalt von etwa 5 Millionen VND. Das heißt, für diese Fächer gilt der regionale Mindestlohn. Bei unserer Gehaltsreform stellen wir sicher, dass selbst die Geringverdiener nicht weniger als 5 Millionen VND/Monat verdienen.

Der Bürochef des Innenministeriums teilte mit, dass er dem Sekretariat in Kürze einen Beschluss über ein neues Gehaltssystem für Beamte und Staatsbedienstete der Partei, der Vaterländischen Front und gesellschaftspolitischer Organisationen vorlegen werde. Dem Ständigen Ausschuss der Nationalversammlung vorlegen, damit dieser eine Entschließung zum neuen Gehaltssystem für Kader, Beamte, öffentliche Angestellte und diejenigen herausgibt, die der Verwaltungshoheit des Ständigen Ausschusses der Nationalversammlung und der Nationalversammlung unterliegen. Gleichzeitig wurden 12 Rundschreiben mit spezifischen Anweisungen zu Gehaltsstufensystemen, Zahlungsmethoden und Gehaltsberechnungsmethoden herausgegeben, die für das neue Gehalt gelten.

In einem Gespräch mit der Presse betonte Innenministerin Pham Thi Thanh Tra, dass die Zustimmung der Nationalversammlung zur Gehaltsreform dieses Mal sowohl historisch als auch aktuell sei und in der Gesellschaft sowie unter den Kadern, Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes eine freudige und aufregende Stimmung schaffe. Die Umsetzung der Gehaltsreformpolitik ist in jüngster Zeit eine bemerkenswerte Anstrengung auf allen Ebenen und in allen Sektoren. Hierzu zählen auch Bemühungen, Mittel für eine Lohnreform bereitzustellen.

Um jedoch über eine Quelle für die Umsetzung einer nachhaltigen Gehaltsreformpolitik zu verfügen und jährliche Wachstumsraten sicherzustellen, müsse man sich laut dem Innenminister in der kommenden Zeit vor allem auf die Schaffung nachhaltiger Finanzmittel konzentrieren. Daher bedarf die Frage, wie der Haushalt eingeholt und Ausgaben eingespart werden können, um eine Einnahmequelle für Gehälter nach dem Zeitraum 2024–2026 sicherzustellen.

Innenministerin Pham Thi Thanh Tra betonte zudem, dass Einstellung, Verwaltung, Einsatz und Beurteilung von Beamten und öffentlichen Angestellten entsprechend der an die Arbeitsergebnisse gekoppelten Stellen erfolgen müssten und dass die Gehaltsauszahlung im Einklang mit dem Fahrplan für die Reform der Gehaltspolitik nach den Stellen erfolgen müsse.

Kürzlich informierte das Innenministerium auf der regulären Pressekonferenz der Regierung im April über den Fortschritt der Ausarbeitung von Dokumenten zur Umsetzung der Gehaltspolitikreform ab dem 1. Juli 2024 sowie über die Sicherstellung der Ressourcen zur Umsetzung der Gehaltsreform.

Das Innenministerium teilte mit, dass es derzeit vier wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Gehaltsreform gebe, zu denen die Stellungnahme des Politbüros erforderlich sei. Erstens: Vereinheitlichung von fünf Gehaltsstufen und neun Zulagengruppen für Führungs- und Managementpositionen sowie Bonusregelungen für Kader, Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes der Streitkräfte. Zweitens geht es um die Einführung einer Gehalts- und Einkommensbeibehaltung für Beamte und Staatsbedienstete in Führungs- und Managementpositionen. Drittens soll ein Subventionssystem für Beamte und Angestellte eingeführt werden, deren Grundgehalt unter dem niedrigsten Gehalt in Region 1 liegt, das im Privatsektor gilt. Der vierte Punkt, der Beratungen bedarf, ist die Einführung einer spezifischen Geldzulage für Beamte und Hilfsarbeiter auf kommunaler Ebene, um die gleiche Zulage auch für hauptamtliche Regierungsbeamte an der Basis anzuwenden. Ein weiterer wichtiger Inhalt ist die Sicherstellung von Mitteln für die Gehaltsreform.

Herr Tran Van Lam, ständiges Mitglied des Finanz- und Haushaltsausschusses der Nationalversammlung, sagte, die Umsetzung der neuen Gehaltspolitik sei ein Schritt in Richtung Gerechtigkeit und motiviere die Gehaltsempfänger, ihre Arbeitsqualität und -effizienz zu verbessern. Das Erreichen des Ziels eines „selbstversorgenden Lebens“ ist ein Prozess und keine einmalige Reform. Diesmal wurde der Gesamtgehaltsfonds um mehrere Dutzend Prozent erhöht. Man kann das kaum als „Durchbruch“ bezeichnen, aber die Schaffung eines Gehaltszahlungsmechanismus je nach Arbeitsstelle ist eine Verbesserung. Das heißt, eine leistungsbezogene Bezahlung soll die Mitarbeiter motivieren, mehr Verantwortung zu übernehmen und die Qualität ihrer Arbeit zu steigern, um die ihnen übertragenen Aufgaben zu erfüllen.

M.Vy (t/h)


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Quelle: https://www.nguoiduatin.vn/cai-cach-tien-luong-co-the-song-bang-luong-bu-truot-gia-a662992.html

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