Am 6. Februar veranstalteten Großbritannien und Frankreich in London eine Konferenz, bei der Regierungsvertreter aus 35 Ländern sowie Wirtschaftsführer und Technologieunternehmen zusammenkamen, um das Problem der angeheuerten Hacker und den Markt für Cyberangriffstools zu diskutieren.
Technologieunternehmen wie Apple, BAE Systems, Google und Microsoft schickten Vertreter zu der zweitägigen Konferenz.
Auf der Konferenz diskutierten die Parteien vorrangig über Möglichkeiten zur Bewältigung dieses Problems, insbesondere über den „Markt“ für den Austausch von Cyberangriffstools sowie über die Bedrohung der internationalen Sicherheit, der Menschenrechte und der Stabilität des Cyberspace.
Nach Angaben des britischen National Cyber Security Centre (NCSC) können angeheuerte Hacker Risiken wie Industriespionage oder die Nutzung staatlicher Spionagedienste und -tools mit sich bringen, die die nationale Sicherheit bedrohen.
Laut dem britischen Vizepremierminister Oliver Dowden besteht angesichts der zunehmenden Gefahr einer Nutzung von Cyber-Tools für böswillige Zwecke die Notwendigkeit einer Koordinierung zwischen gleichgesinnten Partnern, um dieses grenzüberschreitende Problem anzugehen.
LÖSUNG
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