Konkret umfassen die zurückgerufenen Modelle fünf Hyundai-Modelle: den Palisade (2023–2024), den Tucson, den Sonata, den Elantra und den Kona (2023–2024). Die drei zurückgerufenen Kia-Modelle sind der Seltos (2023–2024), der Soul und der Sportage (2023).
Der koreanische Autohersteller gab als Grund für den Rückruf einen Fehler im elektronischen Ölpumpen-Controller der Idle Stop & Go-Funktion an. Dieses Gerät enthält beschädigte elektrische Komponenten, die zu einer Überhitzung der Pumpe führen können, wodurch sich die Brand- oder Explosionsgefahr erhöht.
Um das Problem zu beheben, werden Hyundai- und Kia-Händler in den USA ab diesem Monat den defekten elektronischen Ölpumpenregler kostenlos überprüfen und ersetzen.
Darüber hinaus empfehlen Hyundai und Kia ihren Kunden, aus Sicherheitsgründen nicht im Freien zu parken und sich von Baustellen fernzuhalten. Wenn Besitzer einen Brandgeruch aus dem Motorraum feststellen, sollten sie das Fahrzeug nicht weiterfahren und es zur Inspektion zum nächsten Händler schleppen lassen.
Kia erklärte, dass sechs Beschwerden über überhitzte Autos eingegangen seien, es seien jedoch keine Unfälle oder Verletzungen gemeldet worden. Mittlerweile gingen bei Hyundai vier ähnliche Fälle ein.
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