Diese Fahrzeuge werden häufig auf Basis von Nutzfahrzeugen mit aufgeschweißter Stahlpanzerung gebaut. In Mexiko werden sie „Monstruos“ oder „Monster“ genannt und haben eine äußerst monströse Form.
Selbstgebaute Autos mexikanischer Drogenkartelle. Foto: Fox News
An vielen ist vorne ein dicker Stahldorn angeschweißt. Andere hatten oben Geschütztürme. Viele waren mit grüner Tarnfarbe bemalt, um wie Fahrzeuge der mexikanischen Armee auszusehen.
Der mexikanische Bundesstaat Tamaulipas grenzt an den US-Bundesstaat Texas und ist Heimat zweier verfeindeter Drogenbanden. Die Staatsanwaltschaft gab weder bekannt, welcher Bande die Autos gehörten, noch wann sie beschlagnahmt wurden.
Sie sehen zwar furchterregend aus, sind aber auch leicht abzuschießen. Aufgrund des hohen Gewichts, das Stahlpanzerungen verursachen, sind sie meist langsam und schwerfällig und gehen häufig kaputt. Sie sind leicht zu entdecken und zudem anfällig für Brandsätze oder Munition.
Zu den Waffen der Banden gehören auch Sprengsätze und Bombenabwurfdrohnen.
Hoang Nam (laut AP)
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