Am 5. Dezember gab die State Transport Corporation of Thailand (Staatliche Verkehrsgesellschaft Thailands) bekannt, dass mindestens 14 Menschen getötet und 32 weitere verletzt worden seien, als ein Doppeldeckerbus, der aus der Hauptstadt Bangkok abfuhr, bei der Einfahrt in die südliche Provinz Prachuap Khiri Khan plötzlich gegen einen Baum am Straßenrand prallte.
Die thailändische Polizei teilte mit, der Unfall habe sich am frühen Morgen des 5. Dezember ereignet. Auf in den Lokalmedien veröffentlichten Fotos war zu sehen, wie die Vorderseite des Busses durch den Aufprall in zwei Hälften zerbrochen war.
Das staatliche Transportunternehmen teilte mit, dass alle Verletzten im Krankenhaus behandelt würden und das Unternehmen die Unfallursache untersuche.
Nach Angaben der Polizei ist die Unfallursache noch in der Klärung, erste Ermittlungen deuten jedoch darauf hin, dass der Busfahrer während der Fahrt eingeschlafen sein könnte. Diese Person ist derzeit schwer verletzt.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation hat Thailand eine der höchsten Verkehrstotenraten der Welt: Jedes Jahr sterben etwa 20.000 Menschen bei Verkehrsunfällen.
Im vergangenen Juli kamen vier Menschen ums Leben und 34 weitere wurden verletzt, als der Bus mit ihnen von einer Bergstraße im Bezirk Phu Sing im Nordosten Thailands abkam.
KHANH HUNG
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