Dem fast endgültigen Ergebnis zufolge errang die FPÖ 28,8 Prozent der Stimmen und setzte sich damit gegen die regierende ÖVP durch, die mit 26,3 Prozent der Stimmen auf dem zweiten Platz landete.
Alle anderen Parteien lehnten allerdings bislang eine Koalition mit FPÖ-Chef Herbert Kickl (56) ab. „Heute haben wir gemeinsam ein Stück Geschichte geschrieben. Wir haben die Tür zu einer neuen Ära geöffnet“, sagte Kickl seinen Anhängern in der Hauptstadt Wien.
Wie rechtsextreme Parteien in anderen Teilen Europas hat auch die FPÖ einen Popularitätsschub erlebt, der durch die Wut der Wähler über Migration, Inflation und Covid-19-Beschränkungen angeheizt wurde.
FPÖ-Vorsitzender Herbert Kickl mit Anhängern am 29. September in Wien (Österreich).
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Quelle: https://thanhnien.vn/dang-cuc-huu-ao-gianh-chien-thang-lich-su-185240930204159977.htm
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