Mehrere von Trumps Kabinettskandidaten und Regierungsbeamten waren in den letzten Stunden Ziel von Einschüchterungen, unter anderem durch Bombendrohungen und falsche Kriminalitätsanzeigen.
Dem künftigen Kabinett des designierten US-Präsidenten Donald Trump wurde mit einer Bombe gedroht. (Quelle: ABC News) |
Die Nachrichtenagentur Reuters zitierte am 27. November aus einer Erklärung von Trumps Sprecherin Karoline Leavitt, in der es hieß, die Drohungen seien am Abend und am Morgen des 26. November ausgesprochen worden und die Strafverfolgungsbehörden hätten rasch gehandelt, um die Sicherheit der Betroffenen zu gewährleisten.
Allerdings gab Frau Leavitt weder die genauen Identitäten der Bedrohten bekannt, noch machte sie nähere Angaben zur Art dieser Drohungen.
Die Angriffe reichten laut Frau Leavitt von Bombendrohungen über falsche Polizeianzeigen bis hin zum Auslösen eines schweren bewaffneten Polizeieinsatzes bei jemandem zu Hause.
Diese Entwicklung erfolgt Monate, nachdem Herr Trump bei einem gescheiterten Attentat in Pennsylvania im Juli eine Ohrverletzung erlitten hatte.
Bei einem weiteren Vorfall im September wurde ein Mann wegen versuchten Mordes angeklagt, nachdem er angeblich mit einem Gewehr vor einem von Trumps Golfplätzen in Florida auf der Lauer gelegen hatte.
Das US-amerikanische Federal Bureau of Investigation ( FBI) gab in einer Erklärung bekannt, dass man „Kenntnisse über mehrere Bombendrohungen und Angriffe gegen Kandidaten und ernannte Personen in der neuen Regierung“ von Herrn Trump habe und Ermittlungen einführe.
Seitens des Weißen Hauses erklärte Sprecherin Saloni Sharma, man stehe in Kontakt mit den Strafverfolgungsbehörden und Trumps Übergangsteam und habe den Vorfall Präsident Joe Biden gemeldet.
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Quelle: https://baoquocte.vn/chua-nham-chuc-noi-cac-tuong-lai-cua-tong-thong-my-dac-cu-donald-trump-thanh-muc-tieu-tan-cong-295361.html
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