Chelsea legt Wert auf die Verpflichtung von Victor Osimhen; Tottenham erwägt den Kauf von Trevoh Chalobah; Thomas Müller will zur MU; De Bruyne erwägt Al-Nassr

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Die Zeitung World and Vietnam aktualisiert Informationen zu Spielertransfers der Premier League, die in den letzten Stunden stattgefunden haben.

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Chelsea ist bereit, den Rekord zu brechen und Victor Osimhen zu verpflichten. (Quelle: The Sun)

Chelsea plant, gute Stürmer zu verpflichten

Chelsea beschleunigt im Wintertransferfenster die Schritte zur Verstärkung seiner Stürmer, wobei Victor Osimhen die höchste Priorität hat.

Chelseas Saison verlief nicht wie erwartet, zuletzt gab es eine 1:4-Niederlage gegen Newcastle. Einer der wichtigen Gründe dafür ist, dass den „Blues“ eine Torjägerlösung fehlt.

Dies zwang Chelsea dazu, auf die Verpflichtung des talentierten Stürmers zu drängen. Die Verantwortlichen von Stamford Bridge glauben, dass Osimhen die Lösung ist, die sie brauchen.

Osimhen hat seinen Wert während seiner Zeit bei Neapel unter Beweis gestellt, wo er Abwehrreihen von der Serie A bis nach Europa „bedrohte“.

Laut Telegraph passt Osimhens Stil zur Fußballmethode, die Trainer Mauricio Pochettino entwickelt hat. Daher zögert Chelsea nicht, den Rekord zu brechen und sich im Januar 2024 die Dienste des nigerianischen Stürmers zu sichern.

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Trevoh Chalobah erwägt, Chelsea zu verlassen, Tottenham will ihn kaufen. (Quelle: The Sun)

Tottenham verstärkt Kader

Aufgrund eines Formrückgangs in letzter Zeit sind die Tottenham Hotspur-Spieler gezwungen, im Wintertransferfenster rasch eine Verstärkung ihres Kaders zu planen. Ihr Ziel ist Trevoh Chalobah.

Tottenham hat zu Hause gerade 1:2 gegen Aston Villa verloren. Dies ist die dritte Niederlage in Folge in der Premier League, wodurch die Spurs auf den 5. Platz zurückgedrängt wurden.

Wenn sie ihre Form nicht verbessern, könnte Tottenham noch tiefer absinken. MU und Newcastle üben beide von hinten großen Druck aus.

Chalobah erholt sich derzeit von einer Verletzung. Der 24-Jährige kommt in den Plänen von Chelsea nicht vor und erwägt einen Wechsel.

Chelsea hat ein 25-Millionen-Pfund-Angebot von Nottingham Forest abgelehnt. Daher müssen die Spurs einen höheren Betrag zahlen, um Chalobahs Unterschrift zu gewinnen.

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MU beabsichtigt, den über 30-jährigen Spieler Thomas Müller zu verpflichten. (Quelle: Getty Images)

MU braucht immer einen vielseitigen Spieler

Quellen aus Deutschland zufolge plant MU die Verpflichtung von Thomas Müller – einem Spieler, mit dem die „Red Devils“ in der Vergangenheit häufig Kontakt hatten.

Müllers Vertrag beim FC Bayern München läuft zum Saisonende aus. Der Erneuerungsprozess stagniert derzeit, da Trainer Thomas Tuchel eine Erneuerung des Vereins anstrebt.

Mit der Möglichkeit, die Allianz Arena in diesem Sommer zu verlassen, hat Müller viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, darunter auch von amerikanischen und saudi-arabischen Fußballvereinen.

Bild sagte, dass für den 34-jährigen Spieler auch ein Rücktritt von MU in Frage käme. Die „Roten Teufel“ sind stets auf der Suche nach einem vielseitig einsetzbaren Spieler, der ihr Angriffsspiel abwechslungsreicher gestaltet.

MU hat für die Verpflichtung von Müller keine Ablösesumme gezahlt. Im Gegenzug muss das Team aus Old Trafford ein hohes Gehalt für den deutschen Star zahlen.

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Kevin de Bruyne könnte nach Saudi-Arabien gehen, um dort Fußball zu spielen. (Quelle: Getty Images)

Kevin de Bruyne nach Saudi-Arabien?

Kevin de Bruyne hat zugestimmt, zum saudi-arabischen Fußball zu wechseln und wird wahrscheinlich Ronaldos Teamkollege beim Al-Nassr Club.

Der „Assist-König“ Kevin de Bruyne soll große Schritte in Richtung saudi-arabischer Fußball unternehmen, nachdem seine Position bei Man City in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Aufgrund einer Verletzung konnte De Bruyne in der Anfangsphase der Saison 2023/24 keinen großen Beitrag für Man City leisten.

Das führt dazu, dass der Erneuerungsprozess zwischen ihm und Man City nicht vorankommt. Der amtierende englische Fußballmeister sucht bald nach einem Ersatz für De Bruyen.

Britischen Quellen zufolge habe De Bruyne eine grundsätzliche Einigung mit dem Public Investment Fund (PIF) erzielt, dem Staatsfonds Saudi-Arabiens, der auch die vier größten Vereine der Saudi Pro League verwaltet.

Sofern es keine Überraschungen gibt, wird der belgische Mittelfeldspieler bei einem der vier Vereine unterschreiben, an denen PIF einen Anteil von 75 % hält.

Zu diesen Clubs gehören Al-Hilal, Al-Nassr, Al-Ahli und Al-Ittihad. Alle vier Teams belegen derzeit die ersten vier Plätze in der Rangliste der Saudi Pro League.

Quellen aus dem Umfeld von De Bruyne sagen, dass der 32-Jährige Al-Nassr in Betracht zieht, der um den Titel kämpft und Cristiano Ronaldo in seinem Kader hat.

Ronaldo zeigte eine explosive Leistung und führte mit 15 Toren die Torschützenliste der Saudi Pro League an. Zudem war er der beste Vorlagengeber des Turniers (7).

Darüber hinaus zeichnete sich Ronaldo auch in der AFC Champions League aus und verhalf Al-Nassr zu einem schnellen Ticket für die K.o.-Runde.

Es war dieser Faktor, der De Bruynes Aufmerksamkeit erregte. Kevin de Bruyne verspricht, Ronaldo mit seiner großen Kreativität zu noch mehr Erfolgen zu verhelfen.

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