Das Projekt zur Express-Paketzustellung außerhalb der Hauptverkehrszeiten zielt darauf ab, Verkehrsstaus zu verringern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. (Quelle: Xinhua) |
Laut Experten des Beijing Institute of Transport wurde das städtische Schienenverkehrsnetz der Stadt in den letzten Jahren um 27 Linien mit einer Gesamtlänge von 807 Kilometern erweitert.
In Peking werden täglich etwa 15 Millionen Expresspakete abgefertigt, die meisten davon werden auf der Straße transportiert. Daher nutzt dieses Pionierprojekt die Überkapazitäten des U-Bahn-Systems außerhalb der Hauptverkehrszeiten.
Das Projekt soll die Verkehrsstaus schrittweise verringern und gleichzeitig die CO2-Emissionen senken.
Um einen sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb der Pilotlinien zu gewährleisten, hat die Verkehrskommission der Stadt Peking festgelegt, dass die transportierten Güter der Liste der in der U-Bahn verbotenen Gegenstände entsprechen und die Sicherheitskontrollen bestehen müssen.
Die am Projekt beteiligten Unternehmen haben wiederverwendbare Express-Lieferboxen entworfen, die für die Transportgröße des städtischen Schienensystems geeignet sind, und spezielle Trolley-Modelle entwickelt, die einen sicheren und bequemen Transport ermöglichen.
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